„Aber ich bin doch gar nicht fotogen!“
„Ich sehe auf Fotos schrecklich aus!“
„Ich kann das nicht vor der Kamera!“

Ich glaube, diese Aussagen kennen wir alle. Auch ich kann mich davon nicht frei machen. Auch ich habe Hemmungen, mich vor der Kamera zu bewegen, ich mag mir nicht gerne Fotos von mir selbst ansehen, ich finde mich nur auf wenigen Fotos schön.

Ich kann euer Unbehagen durchaus verstehen. Von sich selbst Fotos machen zu lassen, ist so ein wenig wie nackt ausziehen. Man ist sozuasgen schutzlos, man lässt sich auf die Seele gucken, man muss sich fallen lassen, die Kontrolle abgeben. Und das fällt schwer.

Aber dafür bin ich da. Ich nehme euch in einem Fotoshooting aufmerksam und achtsam wahr und arbeite mit dem, was ihr mir zeigen wollt. Dafür gebe ich euch stets alle Zeit der Welt, denn es dauert meistens etwas, bis man sich aufeinander einlassen kann. Und das ist durchaus auf beiden Seiten der Fall.

Ihr müsst mir als Fotografin vertrauen, aber auch ich muss auf euch vertrauen können. Nicht nur das Model macht sich, im übertragenen Sinne nackt. Wenn ich als Fotografin arbeite, dann mach ich das mit all meiner Liebe und mache mich ebenfalls verletzlich. Denn Porträt-Fotografie geht nur mit Emotionen. Ich kann euch nur gut in Szene setzen, wenn ich mich auf euch einlasse und euch da abhole, wo ihr gerade steht. Und was ihr dann zeigen wollt, das entscheidet immer nur ihr.

Habt ihr Lust, es auszuprobieren? Dann schreibt mich gerne an.

Ich freue mich sehr auf euch!